Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist die städtebauliche Projektentwicklung, insbesondere durch die Schaffung neuer Flächen für den Wohnungsbau. Unsere Stärken liegen in der Vorbereitung, Steuerung und Begleitung städtebaulicher Umwandlungsprozesse. Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung kann die SEG mit unternehmerischem Denken und projektorientiertem Handeln flexibel auf die Anforderungen städtischer Planung einerseits und privater Investoreninteressen andererseits reagieren und damit städtebaulich bedeutsame Projekte umsetzen.
Bei einer Vielzahl solcher Projekte konnte die SEG auf dem Gebiet der Stadtentwicklung, bei der Schaffung und Erhaltung kommunaler Einrichtungen, in der Wohnungsversorgung sowie bei Maßnahmen der Wirtschaftsförderung an der Umsetzung kommunaler Ziele mitwirken. Dabei war sie auch als kommunales Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich.
Die Geschichte der SEG begann durch die Umwandlung militärisch genutzter Areale zum »Europaviertel« und dem Wohngebiet »Auf der Heide« in Freudenberg. Weitere Konversionsprojekte militärisch und industriell genutzter Flächen schlossen sich an. Mit dem Großprojekt »Künstlerviertel« wurde ein ehemaliges Güterbahnhofsgelände in einen neuen, attraktiven Teil der Stadt mit über 600 Wohneinheiten verwandelt. Aktuell entwickelt die SEG weitere große Wohngebiete, unter anderem am »Hainweg« in Nordenstadt sowie im Bereich »Zweibörn«. Mit dem geplanten Stadtteil »Ostfeld« ist die SEG umfassend an der Zukunftsentwicklung Wiesbadens beteiligt.
Die Versorgung aller Bevölkerungsgruppen mit angemessenem Wohnraum, die Sicherstellung von Betreuungsangeboten durch Kitas oder die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften sind weitere Auszüge aus dem Portfolio des Unternehmens. Auch die Realisierung eigener Baumaßnahmen etwa an der Bierstadter Höhe, in Biebrich oder im Schiersteiner Hafen sind hier zu nennen, ebenso wie die Durchführung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus in mehreren Stadtteilen sowie der Bau mehrerer Studierendenwohnheime.
Schließlich ist die SEG umfassend an der Umsetzung öffentlicher Daseinsfürsorge beteiligt, nicht zuletzt auch beim Bau von Sportstätten, beispielsweise beim Sportpark Rheinhöhe.
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